186. Bernhard III. KEUDEL
1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Keudell Tafel I.
2Ahnenliste Grimmell, Hess. Ahnenliste Bd. 2 (1969).
188. Friedrich NORDECK
1HFK, (1998) 24,4 Sp. 230.
Artikel "Der Landgräfl. Hessische Rat Johann Nordeck (1500-1580) ist kein Landgrafensohn, von Wolfgang Henry Sturt.
190. Heinrich FURSTER
1Karl A. Eckhardt,, Margarethe von Hessen, Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 20, 1970, S. 145-205.
1Karl A. Eckhardt,, Margarethe von Hessen, Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte 20, 1970, S. 145-205.
200. Peter PAMPUS
1Hermann Stausberg, Die von der Hoven gnt. Pampus bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, April 1965.
201. Grete
1Hermann Stausberg, Die von der Hoven gnt. Pampus bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, April 1965.
1Hermann Stausberg, Die von der Hoven gnt. Pampus bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, April 1965.
203. NN. von HATZFELD
1Hermann Stausberg, Die von der Hoven gnt. Pampus bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, April 1965.
2Schwennicke, Europäische Stammtafeln, Tafel 110.
208. Heiderich VOM HOF
1Hellmuth Gensicke, Zur nasssauischen Ortsgeschichte - Herschbach und Schenkelberg, Nassauische Annalen Bd. 75 (1975).
210. Thomas von NASSAU zu Ehrenstein
1Hellmuth Gensicke, Zur nasssauischen Ortsgeschichte - Herschbach und Schenkelberg, Nassauische Annalen Bd. 75 (1975).
224. Gerhard von WALDMANNSHAUSEN
1Helmuth Gensicke, Die von Waldmannshausen, Nassauische Annalen, Bd. 90 (1979), S. 172.
225. Luzia (Lutzigen) SPRIKAST VON WALDMANNSHAUSEN
1Dr. Lutz Hatzfeld, Sprikast von Waldmannshausen - Genealogie einer alten Westerwälder Burgmannsfamilie, 2007, Nr. 21.
226. Philipp von KARSBACH
1Dieter Michael Feineis, Die Bickenbacher und die Herrschaft Hohenberg, Würzburger Diözesan-Geschichtsblätter, Bd. 64 (2002).
2Friedrich Battenberg, Urkunden der Grafschaft Stolberg-Königstein, Darmstadt 2006, S. 117.
227. Kunigunde von BELLERSHEIM geb. Stürzelsheim
1Alfred Katthagen, Waldmannshausen im Westerwald, S. 39.
2K. Draudt, Familie von Bellersheim, Darmstadt 1879.
228. Henne I. LESCH VON MÜHLHEIM
1Jürgen Steinmüller, Die Schmitte am Ortsrand von Rodheim, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 1999.
2Jürgen Steinmüller, Zum Gedenken an Muttertag und alle Frauen und Mütter, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 2002.
"Die letzte Erwähnung von Henne I. Lesch von Mühlheim finden wir in einer Urkunde
1480. Ab 1485 erscheint sein Sohn Henne II, als sein Nachfolger."3August Nies, Die Lesche von Mühlheim, Mitt. d. Oberhess. Geschichtsvereins, Bd. 26 (1925).
1Jürgen Steinmüller, Die Schmitte am Ortsrand von Rodheim, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 1999.
2Jürgen Steinmüller, Zum Gedenken an Muttertag und alle Frauen und Mütter, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 2002.
3H. Gensicke, Die von Walderdorff, Nassauische Annalen 106,1995, Schwiegersohn von (20/20a).
231. Margaretha von WALDERDORFF
1Jürgen Steinmüller, Lesch von Mühlheim, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 2001.
2H. Gensicke, Die von Walderdorff, Nassauische Annalen 106,1995, Nr. (20/20a).
232. Ludwig von HOHENFELS
1August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895, S. 381.
"Ludwig [*1425] hatte aus seiner ersten Ehe zwei Söhne, von denen der jüngere, Ebert, 1489 als Pfarrer zu Eisenhausen
erscheint, der ältere, Ludwig mit dem Beinamen „auf der Pitzen", Bürger zu Biedenkopf (f 1491) war, mit dessen
Söhnen Adolf (1486 — 1505), Burggraf zu Urberg, und Ludwig (f 1496) schon sein Zweig erlosch. Aus seiner zweiten
Ehe mit Anna von Rodenhausen hinterliess Ludwig drei Söhne und zwei Töchter: Ludwig, Adolf, Johann, Jutta und Adelheid."2Wikipedia, Haus Hohenfels.
233. Catharina DÖRING
1Wikipedia, Haus Hohenfels.
234. Volpert SCHENK
1Demandt, Regesten 2.2, S. 678, Nr. 1786., Staatsarchiv Marburg Kopiar 15, Nr. 2, Bl. 1v.
"Landgraf Wilhelm III. verkauft seinem Schultheißen zu Wetter, Volprecht Schenk, und dessen Hausfrau Guda 2 Wiesen unter der Schleifmühle, in der Roißer Aue gelegen, die bisher der Amtmann und Rentmeister zu Wetter innehatte, wofür ihm der Käufer eine Urkunde Landgraf Heinrichs [III.], seines Vaters, zurückgegeben hat, nach der dieser dem +Henne Schenk zu Schweinsberg, dem Vater Volprechts, 100 fl. mit einer jährlichen Rente von 6 fl. aus den Gefällen zu Kirchhain schuldete. Außerdem haben die Käufer noch 50 fl. darauf gezahlt, über die der Landgraf quittiert. Er behält sich den Wiederkauf für 150 fl. vor und siegelt.
Am sambstage nach sant Vits dag 1496."2Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Schweinsberg, Tafel III.
3Demandt, Schriftgut 2, S. 473 Nr. 1813., Staatsarchiv Marburg Rechnungen I, 4/7, Provenienz: Marburg, Kammerschreiber), Nr. 4388.
"Henne Halbschenk zu Schweinsberg, der im Dienste Landgraf Wilhelms ein graues Pferd im Werte von 50 fl. verdorben hat, bekundet, daß er als Ersatz einen Schimmel vom Landgrafen erhalten hat.
Es siegelt sein Vater Henne Schenk zu Schweinsberg.
Uf dinstag (nach) Albani 1489."4Demandt, Schriftgut 2, S. 473 Nr. 1813., Staatsarchiv Marburg Rechnungen I, 4/7, Nr 4386.
"Hentze von Dersch d. J. quittiert dem Landgraf Wilhelm [III.] d. J. , der ihm einen Schimmel für 29 fl. abgekauft und ihn an Volpert Halbschenk, Schultheißen zu Wetter, gegeben hat, über den Kaufpreis. Siegel des Ausstellers.
Uff dinstag nach dem sontage Exaudi 1489."5Wolf, Lehenurkunden 2 S. 96/97 Nr. 382, Staatsarchiv Marburg Samtarchiv, Schenk zu Schweinsberg, Abschrift: Staatsarchiv Darmstadt E 14 G, Nr. 2/1 fol. 134r., Nr, 7975.
"Landgraf Wilhelm [III.] belehnt seinen Rat Volpert Schenk zu Schweinsberg mit acht Gulden Geld auf der Bede zu Burgschwalbach und 10 Limburger Sommer Gültweizen zu Kirberg, wie sie Erzbischof Hermann von Köln als Vormund Landgraf Wilhelms verliehen hatte, als Burglehen zu Burgschwalbach.
Montag nach unsers hern fronlichambstag."6August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895, S. 320.
"9. Apr. 1521: Durch Volpert Schenk, Schultheiss zu Wetter, wegen seines Eidams Ludwig von Hohenfels, als für den Aeltesten, für den Bürger Adam Bonacker zu Biedenkopf mit Ludwigs von Hohenfels Teil des Zehnten zu Oberhörle. D. Dienstag nach Quasimodogeniti."
1Hein Merling, Die Schöffenfamilie von Sassen Grünberg, Friedberg und Marburg, Hessische Familienkunde, Bd. 2 (1951),.
236. Johann VI. von REHEN
1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.
1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.
238. Caspar SCHAUFUSS
1Chronik Amönau, http://www.amoenau.de/contents/chronik.htm.
2Lehns- und Adelsbriefe von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen, Darmstadt 2007, Nr. 352/4-9.
3Dr. Albrecht Eckard , Universitäts, Universitätsarchiv Gießen Urkunden 1341-1727, Gießen 1976, Nr. 144.
"Nr. 144 1501 Juli 17
(Augustinerkloster Alsfeld)
Die Brüder Kaspar und Georg Schaufuß und Kaspars Frau Katherina vertauschen
ihre Wiese an der Eifa unter der Hellmühle zwischen des Landgrafen
von Hessen Wiese und Konz Fryhutzs Wiese, welche ganz frei, Eigen und Erbe
ist und niemandem etwas schuldet, an die Augustiner des Klosters zu Alsfeld
gegen deren Wiese an der Eifa oberhalb der Hellmühle, woraus sie, die
Schaufuß, einen Fischteich gemacht haben. - Siegler: Kaspar. - Alexii.
Ausf., Perg., urspr. anh. Sg. fehlt.
Regest: Eckhardt II Nr. 112; Becker 1 Nr. 89."
1Die Kinder und Ahnen unserer Strack-Stammeltern, www.bernbeck.de/download/Familien-Stammbaum-005.doc.
248. Thilo II. WOLFF VON GUDENBERG
1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.
249. Anna von ZUFRASS
1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.
252. Otto V. HUND
1Landgrafen Regesten Online, Nr. 3470.
"4. März 1469 Kassel. - Landgraf Ludwig [II.] befiehlt seinem Heimlichen Otto Hund und dem Rentmeister zu Gudensberg, noch einen Wagen mit Hafer nach Homberg zu schicken, so daß er morgen, Sonntagabend, dort ist. Er benötigt ihn, weil in Homberg kein Hafer vorhanden ist und er die Reiter dorthin beschieden hat. Sie sollen auch in ihrem Gericht bestellen, daß die dortigen Reiter am nächsten Montagabend in Homberg erscheinen."2Werner Guth, Die niederhessische Adelsfamilie Hund in Kirchberg, HFK (1997) 23,7, [727].
253. Katharina von KERSTLINGERODE
1Werner Guth, Die niederhessische Adelsfamilie Hund in Kirchberg, HFK (1997) 23,7, [727].