Vorfahren von Maria Wilhelmine ASBACH

Quellenangaben


14720. Adolf IV. von NORDECK

1Karl-Ludwig Günther, Wiegel, Erb und ein Fund in einer alten Bibel, HFK, Band 26, Heft 5 und 6 (2003).


14790. Wipert von LAURENBURG-SCHEIDT

1H. Gensicke, Die von Laurenburg und die Bucher und Loener von Laurenburg, Nassauische Annalen, Band 92, 1981.


14796. Conrad III. von CLEEN

1Walther Möller, Mitt. der HFK 1928 (9), S. 249.


14798. Heilemann von BOMMERSHEIM

1Ahnenlisten W. Jäckel.


14832. Friedrich I. von HEPPENHEFT

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Friedrich, der um 1250 bereits das Dorf Dietersheim von den Bolandern zu Lehen trug, begegnet uns gesichert weiterhin im Jahr 1258, als er die Urkunde von Heinrich, den Tausch mit Eberbach betreffend, siegelt. 1259 siegelt er in derselben Sache die Urkunde von seinem Vater und dessen Brüdern und wird hier ausdrücklich als Ritter und als Sohn Emelrichs angesprochen.

Die letzte Erwähnung Friedrichs stammt aus dem Jahr 1297, als seine beiden Söhne Hermann, der ebenfalls zum Ritter geschlagen worden war, und Friedrich, damals noch unverheiratet, in seinem Beisein einen Erbvertrag schlossen (Strange, J.: Beiträge zur Genealogie der adeligen Geschlechter IX, 1864, S. 52)."


14833. Hildegund von SCHÖNECK

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Friedrich, der erste Sohn, heiratet 1241 Hildegund, Tochter Philipps von Schneck und seiner Frau Aleydis von Steckelinberg, eine adelige Familie, die dem Bopparder Reichsgutbezirk zugeordnet war."


14844. Gerlach von HEPPENHEFT

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"[Simon] hatte ... selbst vermutlich keine männlichen Nachkommen, und Gerlach, der in der nächsten Generation auftaucht, war sein Neffe, Sohn seines gleichnamigen Bruders Gerlach."


14848. Gumpert der Jüngere von HOHENFELS

1Chronik Amönau, http://www.amoenau.de/contents/chronik.htm.
"„Wir, die Brüder Konrad, Gumpert und Ekkehard, und wir die Söhne des verstorbenen Volpert, genannt Hosekin, von Hohenfels, verpflichten uns mit dieser Urkunde dazu, daß wir, weil die ehrenwerten Herren, Dekan und Kapitel der Stephanskirche zu Mainz, ihren Hof zu Amenau mit dem Patronsrecht der dortigen Kirche sowie Güter in Steinershausen [Sterzhausen], ferner Zehnten in Amenau und Amenau [Amönau und Oberndorf], Wanzbach [Warzenbach], Kerembach [Kernbach], Butelhausen und die Hälfte des Zehnten in Aspha uns unbefristet in Erbpacht gegeben haben, ihnen fünf Pfund Pfennige unserer Gegend jedes Jahr in der Mitte des Aprils als regelmäßige Pacht für selbige Güter und Zehnten entrichtet werden, wobei wir uns und unsere Erben zu vollständiger, in der genannten Weise auszuführender Zahlung verpflichten unter Strafe der Fälligkeit des doppelten Betrages im Versäumnisfall.

Zum Zeugnis und zur Bescheinigung geben wir ihnen dieses Dokument, bekräftigt durch die Siegel der vornehmen Dame – unserer Herrin – Sophie, der Witwe des verstorbenen Herzogs von Brabant, sowie ihres Sohnes, des Herrn Landgrafen Heinrich, des Herrn von Hessen; ferner siegeln die Bürgerschaft Marburg und wir.

Vollzogen und gegeben am 26. März 1270“."

2Landgrafen Regesten Online, Nr. 7.
"29. Juli 1249 Die Brüder Konrad, Gumpert und Eckhard von Hohenfels (Honvels), Volpert Hosekin und Siegfried Slimph tragen der Landgräfin Sophie und ihren Kindern ihre Burg Hohenfels zu Lehen auf, verzichten auf jeden Rechtsanspruch an das Gericht Dautphe (comitia Thudefe), versprechen der Landgräfin Hilfe gegen jedermann und geloben, niemand auf landgräflichem Gebiete zu belästigen. Falls sie hiergegen verstoßen und trotz Spruches der Ministerialen und Burgmannen des ganzen Landes sowie ihrer conpares im Unrecht verharren, verfallen sie in eine Strafe von 500 Mark Silbers, die von der Burg Hohenfels und anderem Eigengut innerhalb 2 Monaten nach Begehung des Frevels eingezogen werden kann.

Siegler: 1. Bertold, Graf von Ziegenhain (Cigenhagen), 2. und 3. zwei Grafen von Solms (Solmesse), 4. Volpert Hosekin, 5. Guntram Schenk von Schweinsberg (Sweinsberc), 6. Johann von Dernbach (Terenbah).

Zeugen: Bertold, Graf von Ziegenhain, Siegfried, Graf von Wittgenstein (Witegenstein), Guntram Schenk von Schweinsberg, Dietrich Wolf von Gudenberg (lupus de Gudenburc), Milchling (und) Widerold von Nordeck (Nordekke); die Ritter Johann, Giselbert und Bernhard von Dernbach (Terenbach), Kraft von Schweinsberg, Friedrich von Kalsmunt (Calsmunt), Andreas Brundel, Tammo von Gladenbach (Glatebah), Heinrich Lützelkolbe (Luzzelcolbe) u. a."


14856. Peter von BUCHENAU

1Jakob Henseling, Oberhessische Adels- und Bürgerfamilien des Mittelalters, HFK.


14944. Konrad von HOHENFELS

1Wikipedia, Haus Hohenfels.


14976. Gunthram I. SCHENCK ZU SCHWEINSBERG

1Georg Landau 1832, Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Google Bücher, S. 246.
"Es war im Jahr 1244, als er eine Urkunde dasLandgrafen Heinrich Raspe IV. von Thüringen bezeugte, ...."

2Jens Friedhoff, Die Familie von Hatzfeldt, Dissertation, Grupello Verlag 2004, S. 33.

3Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009, Goethe-Ahn 257716.


14977. NN

1Georg Landau 1832, Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Google Bücher, Bd. 1, S. 247.


14980. Konrad von MICHELBACH gnt. Milchling

1HFK.


15040. Heinrich III. von SASSEN

1Hein Merling, Die Schöffenfamilie von Sassen Grünberg, Friedberg und Marburg, Hessische Familienkunde, Bd. 2 (1951),.

2Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009, Ahn# 63616.


15096. Siegfried IV. FRILING

1Jakob Henseling, Oberhessische Adels- und Bürgerfamilien des Mittelalters, HFK.

2Dr. Jakob Henseling, Die hessischen Frilinge, Kassel 1968.


15097. Gela ROTZMUL

1Dr. Jakob Henseling, Die hessischen Frilinge, Kassel 1968.


15104. Reinbold I. von REHEN

1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.


15120. Bernhard I. von DALWIGK

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Tafel Dalwigk I.