Vorfahren von Maria Wilhelmine ASBACH

Quellenangaben


29426. Ludwig II. von RIENECK

1Rudolf Endres, Rieneck, Grafen von, Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 600-601 [Onlinefassung].


29428. Hermann V. von BADEN

1Miroslav Marek, Genealogie.eu (Online), genealogy.euweb.cz, baden/baden1.


29432. Eberhard I. REIZ VON BREUBERG

1Wikipedia, Breuberg (Adelsgeschlecht).

2A. Simon, Die Geschichte Des Reichsständischen Hauses Ysenburg und Büdingen, Frankfurt 1865.


29436. Heinrich III. von WALDECK

1Wikipedia, Heinrich III. von Waldeck.


29440. Adolf II. von NORDECK

1Karl-Ludwig Günther, Wiegel, Erb und ein Fund in einer alten Bibel, HFK, Band 26, Heft 5 und 6 (2003).

2Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009, Goethe Ahn #4.154.378.


29592. Conrad II. MILCHLING VON CLEEN

1Humbracht, Europäische Stammtafeln Neue Folge, Tafel 157.

2Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009, Goethe Ahn #1038594.


29593. Alberadis

1Humbracht, Europäische Stammtafeln Neue Folge, Tafel 157.


29596. Dietrich von BOMMERSHEIM

1Ahnenlisten W. Jäckel.

2Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009.


29597. Guda von PRAUNHEIM

1Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009.


29598. Conrad von BUCHES

1Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009.


29664. Emelrich von HEPPENHEFT

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Die drei Brüder Emelrich, Embricho und Konrad scheinen ebenfalls zur Burgmannschaft in Kaub gehört oder mit anderen Diensten von den Bolandern oder Falkensteinern, ihren Erben, beauftragt gewesen zu sein, denn in einigen Urkunden werden sie "von Kaub" (1262) genannt. Sie treten fast ausschließlich im Zusammenhang der Tauschgeschäfte und Schenkungen an Kloster Eberbach in Erscheinung (1258, 1259, 1262)."


29665. von GEROLSTEIN (?)

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Möglicherweise war [die Mutter von Friedrich von Heppenheft] eine geborene von Gerolstein oder eine Schwester von ihm hatte in diese Familie geheiratet, da er 1268 in einer Urkunde als Verwandter Kunos von Gerolstein und seines Sohnes auftritt, in der diese einen Vergleich mit dem Kloster Schönau schließen."


29666. Philipp von SCHÖNECK

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Friedrich [von Heppenheft] heiratet 1241 Hildegund, Tochter Philipps von Schneck und seiner Frau Aleydis von Steckelinberg, eine adelige Familie, die dem Bopparder Reichsgutbezirk zugeordnet war. Von dieser Eheabredung zwischen den Eltern des Paares ist eine Urkunde erhalten geblieben (Sauer, W.: Nassauisches Urkundenbuch, 1. Band, 1. Abt. (bis Nr. 663, 1257), Wiesbaden 1886, Nr. 496)."


29688. Conrad von HEPPENHEFT

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Conrad und seine beiden Brüdern Embrico und Emelrich, dem Begründer der beiden anderen Linien ist 1258 erwähnt und war vermutlich auch als Burgmann in Kaub tätig. Von ihm sind die Söhne Simon, Gerlach und Embricho bekannt. In einem Güterverzeichnis des Klosters Eberbach werden zwei weitere Kinder von ihm genannt, die möglicherweise einer zweiten Ehe entstammen. Der betreffende Eintrag besagt, daß Konrad, gen. Hollendere und Mechthild, seine Schwester, Kinder des verstorbenen Conrad von Heppenheft und seiner Frau Gude, dem Kloster Eberbach um 1300 einen Zins in Kaub schenken."


29689. Gude von SCHÖNBURG (?)

1Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.
"Möglicherweise stammte Conrads Frau aus der Familie von Schönburg, denn der Ritter Friedrich von Schönburg, Burggraf in Lahnstein, taucht seit dem Jahr 1279 regelmäßig in Urkunden der drei Heppenhefter Brüder, häufig zusammen mit ihrem Cousin Friedrich von Heppenheft, als Zeuge und Verwandter auf. Außerdem besaßen Friedrich von Schönburg und seine Söhne Friedrich und Richard einen Anteil am 1286 zum ersten Mal genannten Hof zu Heppenheft."


29696. Gumpert von HOHENFELS

1Chronik Amönau, http://www.amoenau.de/contents/chronik.htm.
"Die Familie von Hohenfels hatte vom St. Stephansstift in Mainz in beiden Amönau (Amönau und Oberndorf) Besitz als Lehen erhalten, über den 1226 zwischen dem Stift auf der einen und Gumbert von Hohenfels und seinem Neffen Volpert gen. Hosekin auf der anderen Seite ein Rechstreit entbrannte. Dabei ging es u.a. um das Patronat, den Hof, vier Mansen (Land) und den Zins in Amönau. Im Jahre 1212 hatte der Erzbischof Gerhard von Mainz das Patronatsrecht in „Amena“ dem St. Stephansstift zu Mainz geschenkt, wohlmöglich lag hier der Grund über den Patronatstreit. Laut Urkunde vom 7. Januar 1227 erkannten die Mainzischen Richter den Zehnten „in beiden Amena [Amönau und Oberndorf]“ den Erben Gumberts, Ritter von Hohenfels und Volpert, seinem Brudersohn ab und dem St. Stephansstift zu."

2August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895, S, 347.
"Endlich erscheint schon 1174 Ludwig von Hohenfels neben dem Grafen Werner von Wittgenstein und
Conrad von Marburg als Zeuge, als Kaiser Friedrich I. die Belehnung des Grafen Engelbert von Berg durch den Landg.
Heinrich Raspe d. J. von Thüringen mit dem Schlosse Windeck bestätigt. Ludwig war demnach der Urahne, Gumpert
und Werner, Heinrichs Söhne, seine Enkel."


29888. Heinrich von HOHENFELS

1August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895, S. 347.
""Endlich erscheint schon 1174 Ludwig von Hohenfels neben dem Grafen Werner von Wittgenstein und Conrad von Marburg als Zeuge, als Kaiser Friedrich I. die Belehnung des Grafen Engelbert von Berg durch den Landg. Heinrich Raspe d. J. von Thüringen mit dem Schlosse Windeck bestätigt. Ludwig war demnach der Urahne, Gumpert und Werner, Heinrichs Söhne, seine Enkel."

1215, Juni 25: "Henricus und seine Brüder Simon und Arnoldus de Hoenfels bezeugen die Bestätigungsurkunde des
Erzb. Theoderich von Trier über Schenkungen von Gütern zu Kirberg, Hirzberg, Breisig etc. Seiten Eberhards von Aremberg an den Abt zu Heisterbach zur Gründung des Klosters Marienstatt"."


29952. Gunthram VOGT

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Tafel I.

2Georg Landau 1832, Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Google Bücher, S. 239.
"Guntram und Ludwig empfingen 1225 die Zehnten zu Münchhausen und Vollmar als mainzische Mannlehen... Guntram bezeugte 1227 zu Marburg eine Urkunde des Landgrafen Heinrich von Thüringen und der Grafen von Battenberg war 1233 bei einem Vergleich des Landgrafen Conrad mit den Grafen von Ziegenhain und in demselben Jahr auch noch in einer anderen Urkunde desselben Grafen."

3Wolfgang Trogus, Neue Ahnenliste von Johann Wolfgang v. Goethe, Entwurf 2009, Goethe-Ahn 515432.


29960. Konrad d.J. von NORDECK gnt. Milchling

1HFK, Bd. 10 (1971) Sp. 235.