Vorfahren von Maria Wilhelmine ASBACH

Quellenangaben


1836. Wilhelm I. von WIED

1Miroslav Marek, Genealogie.eu (Online), genealogy.euweb.cz, Isenburg/isenburg1.html.


1838. Johann I. von ISENBURG -Büdingen

1Miroslav Marek, Genealogie.eu (Online), genealogy.euweb.cz, isenburg/isenburg1.html.


1839. Sophie von WERTHEIM

1A. Simon, Die Geschichte des reichsständigen Hausen Ysenburg und Büdingen, Band 2, Frankfurt 1865.


1840. Hermann von NORDECK

1Ahnenlisten W. Jäckel.


1848. Wilderich I. von WALDERDORFF

1H. Gensicke, Die von Walderdorff, Nassauische Annalen 106,1995, Nr. (17).


1849. Irmgard FLEISCH VON CLEEBERG

1H. Gensicke, Die von Walderdorff, Nassauische Annalen 106,1995, Nr. (17a).


1854. Diether von RHEINBERG

1H. Gensicke, Geschichte der Stadt Braubach, 1976, S. 127C.

2Dr. Margit Goettert, Historische Hintergründe über die Burg Heppenheft, Loreley-Online, 2002.


1856. Craft von HOHENFELS

1August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895, S. 378.
"Ludwigs Sohn Craft, mit Else von Buchenau, aus der hinterländischen Familie dieses Namens vermalt, verkaufte 1359 seine und 1374 die ihm von seinem Oheim Craft zugestorbenen Anteile am Walde Schneeburg den Landgrafen Heinrich II. und Hermann."

2Landgrafen Regesten Online, Nr. 3602.
"10. August 1359 Craft von Hohenfels, Sohn Ludwigs, und seine Frau Else (verkaufen erblich dem Landgrafen Heinrich II.) ihren Teil (des Waldes Schneeberg über Rodenhausen zwischen Königsberg und Blankenstein)."

3Wikipedia, Haus Hohenfels.


1857. Else von BUCHENAU

1Jakob Henseling, Oberhessische Adels- und Bürgerfamilien des Mittelalters, HFK.


1868. Gumbrecht von HOHENFELS

1Wikipedia, Haus Hohenfels.


1872. Heinrich SCHENCK ZU SCHWEINSBERG

1Georg Landau 1832, Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Google Bücher, S. 252.

2Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Tafel III.

3Baur, Hessische Urkunden 1, Staatsarchiv Darmstadt A3 Kirtorf.
"Heinrich der Älteste Schenk zu Schweinsberg, Guntram gen. Stam, Volpert und Eberhard, Söhne des genannten Heinrich, bekennen, daß sie die Vereinbarung zwischen Landgraf Hermann von Hessen und ihren Vettern Wulf, Konrad und Henne Schenken zu Schweinsberg betreffend Kirtorf anerkennen und halten werden."


1873. Grethe SCHABE

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Schweinsberg - Tafel III.


1880. Balthasar I. von SASSEN

1Hein Merling, Die Schöffenfamilie von Sassen Grünberg, Friedberg und Marburg, Hessische Familienkunde, Bd. 2 (1951),.


1884. Henne MEIGER

1Henseling, Die Meiger (Meyger) von Wildungen, HFK Bd. 13, Heft 3.


1887. Meckele FRILING

1Jakob Henseling, Oberhessische Adels- und Bürgerfamilien des Mittelalters, HFK.

2Dr. Jakob Henseling, Die hessischen Frilinge, Kassel 1968.


1888. Hermann I. von REHEN

1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.


1889. Elisabeth

1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.


1890. Elgar IV. von DALWIGK

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Dalwigk Tafel I.

2Landgrafen Regesten Online, Nr. 721.


1891. Kunigunde

1Georg Landau 1832, Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Google Bücher, Bd. 1, S. 177.


1904. Happel SCHAUFUSS

1Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 7, 1853, S. 477.

2Eduard E. Becker, Das Archiv eines Alsfelder Patriziergeschlechts, Mitt. des Oberhess. Geschichtsvereins Bd. 30, 1932, Nr. 8, Register Rotzmul.


1906. Conrad GUTGEMUDE

1Hessische Ahnenlisten, Ahnenliste Heil (Tröster).


1912. Johann von FISCHBORN

1Friedrich Battenberg, Urkunden der Grafschaft Stolberg-Königstein, Darmstadt 2006, 11. Mai 1444.

2Landgrafen Regesten Online, Nr. 9114.
"13. März 1440 Hermann (II.) Rietesil, Ritter, Erbmarschall zu Hessen, hat das Dorf Ilbeshausen (Elmyngeshusen) auf dem Vogelsberg (Foigelsberge), das vorzeiten den geistlichen Jungfrauen zu Blankenau (Blangkenauwe) zur Hälfte versetzt worden war, und das Landgraf Ludwigs zu Hessen Erbe ist, mit dessen Wissen von dem Kloster für 200 rh. fl. zur Hälfte gelöst. Darauf hat der Landgraf ihn und seine Leibslehenserben mit dem (ganzen) Dorf belehnt. Da nun die andere Hälfte des Dorfs Ritter Johann von Fischborn (Fischbornn) innehatte und dafür dem Landgrafen in das Schloß Romrod (Rumerade) seinen halben Zehnten zu Windeshausen (Wynthusen) überlassen hatte, an den er sich nun wieder halten wird, so will Hermann sich bemühen, diesen Zehnten erblich für den Landgrafen zu erhalten. Wenn ihm dies binnen zwei Jahren nicht gelingt, so will er dem Landgrafen eine ebensogute Gülte nach Romrod verschreiben, als der halbe Zehnte beträgt. In der Zwischenzeit will er auf St. Michelstag ebensoviel Gülte und Zinse nach Romrod geben, als der Zehnte eintrug."


1984. Arnold IV. WOLFF VON GUDENBERG

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.


1985. Agnes von BRAKEL

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.