Vorfahren von Maria Wilhelmine ASBACH

Quellenangaben


92. Johann BLANKENHEIM

1Arndt Richter, Entwurf einer Stammliste zur Marburger Familie ORTH, München 2010.


95. Margarethe FURSTER

1Aufzeichnungen von Hellmuth Gensicke, 1976.


100. Henne PAMPUS

1Hermann Stausberg, Die von der Hoven gnt. Pampus bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, April 1965.

2Gottfried Cornbach, Geschichte von Waldbröl, S. 316.


101. Lückel von NESSELRODE

1Hermann Stausberg, Die von der Hoven gnt. Pampus bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts, Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, April 1965.


104. Erembrecht VOM HOF

1Hellmuth Gensicke, Zur nasssauischen Ortsgeschichte - Herschbach und Schenkelberg, Nassauische Annalen Bd. 75 (1975).


105. Margarethe von NASSAU

1Hellmuth Gensicke, Zur nasssauischen Ortsgeschichte - Herschbach und Schenkelberg, Nassauische Annalen Bd. 75 (1975).


112. Thebus (Debus) von WALDMANNSHAUSEN

1Alfred Katthagen, Waldmannshausen im Westerwald.

2Helmuth Gensicke, Die von Waldmannshausen, Nassauische Annalen, Bd. 90 (1979), S. 172.


113. Anna von KARSBACH

1Helmuth Gensicke, Die von Waldmannshausen, Nassauische Annalen, Bd. 90 (1979), S. 173.


114. Henne II. LESCH VON MÜHLHEIM

1Jürgen Steinmüller, Die Schmitte am Ortsrand von Rodheim, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 1999.

2Jürgen Steinmüller, Lesch von Mühlheim, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 2001.


115. Kunigunde von RODHEIM

1Jürgen Steinmüller, Die Schmitte am Ortsrand von Rodheim, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 1999.

2Jürgen Steinmüller, Zum Gedenken an Muttertag und alle Frauen und Mütter, Nachrichten des Heimatvereins Rodheim-Bieber, 2002.


116. Ludwig von HOHENFELS

1August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895, S. 382.
"Ludwig war vermalt mit Catharina Döring, Tochter Eberhards, und starb 1496, worauf sein Sohn Ludwig, später
mit Margaretha, des Schultheissen Volpert Schenck zu Schweinsberg zu Wetter Tochter, vermalt, mit den
buchenauischen Lehen von Nassau belehnt wurde."

2Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Tafel III.
Bei Margarethe Schenck zu Schweinsberg (1500-27 Nonne zu Kaldern) ist als Ehemann Ludwig von Hohenfels angegeben. In der Tafel "Berichtigungen und Ergänzungen" ist dies dahingehend korrigiert, dass die Ehefrau des Ludwigs die Tochter des Halbschenken Volpert, Schultheiß zu Wetter ist.

3Wikipedia, Haus Hohenfels.


117. Margarethe SCHENK

1August Heldmann, Zur Geschichte des Gerichts Viermünden und seiner Geschlechter, Zeitschrift des Vereins für hessische Geschichte und Landeskunde, Bd. 20, 1895.


118. Heinrich von REHEN

1Chronik Amönau, http://www.amoenau.de/contents/chronik.htm.

2Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.


119. Gertraud SCHAUFUSS

1Archiv für hessische Geschichte und Altertumskunde, Bd. 7.


124. Arnd VIII. WOLFF VON GUDENBERG

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.


125. von BISCHOFFSHAUSEN

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.


126. Otto VI. HUND

1Landgrafen Regesten Online, Nr. 5140.
"13. Juni 1506: Otto Hund d.J. bekundet, daß ihm Landgraf Wilhelm [II.] das Schloß Schönstein mit der Densburg auf Lebenszeit verschrieben und ihn daselbst als Amtmann eingesetzt hat auf Grund der inserierten Bestallungsurkunde, nach der ihm der Landgraf Schloß Schönstein mit der Burg gegen 1000 fl. übertragen, ihm aber davon 600 fl. nachgelassen, so daß er dem Landgrafen nur 400 fl. gezahlt hat. Er soll das Amt mit allem Zubehör und allen Einkünften zu seinem Besten nutzen und gebrauchen, aber nichts davon versetzen oder verkaufen. Er soll die Untertanen des Amtes schützen und schirmen, bei ihrem Herkommen behalten, dem Armen wie dem Reichen sein Recht zukommen lassen und dem Landgrafen mit 3 oder 4 reisigen Pferden, die er von amtswegen halten soll, zu Diensten gewärtig sein. Er muß das Schloß Schönstein baulich unterhalten, erhält aber Ersatz seiner Bauaufwendungen. Wird er außerhalb des Amtes gebraucht, bekommt er Futter und Mahl, Nagel und Eisen sowie Ersatz seines reisigen Schadens wie andere Amtleute. Der Landgraf behält sich an Schloß und Gericht Schönstein vor: Folge, Bergwerke, Steuern und Öffnung. Stirbt Otto, ohne einen ehelichen Sohn von seiner Gemahlin Anna von Reckerode zu hinterlassen, dann sollen seine Töchter die 400 fl. zurückerhalten und damit Schönstein und die Densburg von ihnen wieder eingelöst sein. Nach der Einlösung muß das Geld wieder in Gütern im Fürstentum Hessen angelegt werden."

2Werner Guth, Die niederhessische Adelsfamilie Hund in Kirchberg, HFK (1997) 23,7, [731].


127. Anna von RECKRODT

1Werner Guth, Die niederhessische Adelsfamilie Hund in Kirchberg, HFK (1997) 23,7, [731].