Vorfahren von Maria Wilhelmine ASBACH

Quellenangaben


472. Konrad VIII. von REHEN

1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.


473. Jutta von DORFELD

1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.


474. Reinhard V. von DALWIGK

1Marie Stöhr-Achenbach, Die von Rehen zu Rhena, Hessische Familienkunde, Band 5 (1960), Sp. 67-74.

2Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Tafel Dalwigk I.


475. Margarethe von LÖWENSTEIN gen. Schweinsberg

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Tafel Dalwigk I.


476. Henne SCHAUFUSS

1Die Kinder und Ahnen unserer Strack-Stammeltern, www.bernbeck.de/download/Familien-Stammbaum-005.doc.

2Lehns- und Adelsbriefe von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen, Darmstadt 2007, Nr. 352/1.
"6. Nov. 1450: Landgraf Ludwig I. von Hessen belehnt die Brüder Konrad und Henne Schaufuß, Bürger zu Alsfeld, ihre Geschwister und Mit-Ganerben männlichen und weiblichen Geschlechts mit den Zehnten zu Elbenrod und Nieder-Fischbach samt Zubehör, wie sie ihre verstorbenen Eltern innehatten."


477. Katharina von ROMROD

1Die Kinder und Ahnen unserer Strack-Stammeltern, www.bernbeck.de/download/Familien-Stammbaum-005.doc.

2Lehns- und Adelsbriefe von Hessen-Darmstadt und anderen Rechtsvorgängern der Großherzöge von Hessen, Darmstadt 2007, Nr. 352/14.
"9. Oktober 1467: Abt Bernhard von Fulda bekundet, dass Henne Schaufuss, Burgmann zu Alsfeld, ihn wegen seiner Frau Katharina von Romrod um Belehnung mit den ehemals an ihren verstorbenen Vater und Vetter Wilhelm und Kurt von Romrod vergebenen Lehen über einen Hof zu Neunkirchen, einen Hof zu Gossensass, ein Gut zu Rengarten ?, ein Gut zu Echzell ?, und ein Gut zu Niederdosse, gebeten und er die Belehnung erteilt hat."


478. Johann von FISCHBORN

1Die Kinder und Ahnen unserer Strack-Stammeltern, www.bernbeck.de/download/Familien-Stammbaum-005.doc.
"1440 März 13; Hermann (II.) Rietesil, Ritter, Erbmarschall zu Hessen, hat das Dorf Ilbeshausen (Elmyngeshusen) auf dem Vogelsberg (Foigelsberge), das vorzeiten den geistlichen Jungfrauen zu Blankenau (Blangkenauwe) zur Hälfte versetzt worden war, und das Landgraf Ludwigs zu Hessen Erbe ist, mit dessen Wissen von dem Kloster für 200 rh. fl. zur Hälfte gelöst. Darauf hat der Landgraf ihn und seine Leibslehenserben mit dem (ganzen) Dorf belehnt. Da nun die andere Hälfte des Dorfs Ritter Johann von Fischborn (Fischbornn) innehatte und dafür dem Landgrafen in das Schloß Romrod (Rumerade) seinen halben Zehnten zu Windeshausen (Wynthusen) überlassen hatte, an den er sich nun wieder halten wird, so will Hermann sich bemühen, diesen Zehnten erblich für den Landgrafen zu erhalten. Wenn ihm dies binnen zwei Jahren nicht gelingt, so will er dem Landgrafen eine ebensogute Gülte nach Romrod verschreiben, als der halbe Zehnte beträgt. In der Zwischenzeit will er auf St. Michelstag ebensoviel Gülte und Zinse nach Romrod geben, als der Zehnte eintrug."

2Regest: Becker, Riedesel zu Eisenbach, Staatsarchiv Marburg,, S. 164. Nr. 592 / Regest 9114.


496. Wolf I. WOLFF VON GUDENBERG

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.


497. Margarethe von DERNBACH

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Wolff von Gudenberg - Tafel I.


499. von SCHWAIGERN

1Stoyan, Datenbank des titulierten Adels in Europa, http://www8.informatik.uni-erlangen.de/html/ww-person.html.


504. Hermann HUND VON KIRCHBERG

1Werner Guth, Die niederhessische Adelsfamilie Hund in Kirchberg, HFK (1997) 23,7, [726].


505. Kunigunde von ELBEN

1Werner Guth, Die niederhessische Adelsfamilie Hund in Kirchberg, HFK (1997) 23,7.


506. Otto von KERSTLINGERODE

1Die Kinder und Ahnen unserer Bermbeck-Stammeltern, Online 2010.


510. Simon IV. von WALLENSTEIN

1Landgrafen Regesten Online, Nr. 7134.
"23. Juni 1469 Die Zerwürfnisse, in welche die von Buchenau untereinander und mit Simon von Wallenstein geraten sind, sollen auf einem von beiden Landgrafen nach Hersfeld anzusetzenden Tag entschieden werden. Das soll bis 1469 Nov. 11 geschehen, wozu jeder der beiden Landgrafen drei seiner Räte entsenden soll. Werden sich die sechs Schiedsleute über ihren Spruch nicht einig, sollen sie sich auf einen unparteiischen Obermann einigen und die Landgrafen und die Parteien bitten, ihn anzunehmen, sich seinem Spruch zu unterwerfen und ihn zu vollziehen. Bis dahin soll Simon von Wallenstein unbedrängt im Schloß Buchenau sitzen bleiben."

2Georg Landau, Stammtafel der Wallenstein, in;: Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Bd. 2, Kassel 1855.


511. Margarethe von DALWIGK

1Rudolf von Buttlar-Elberberg, Stammbuch der althessischen Ritterschaft, Dalwigk - Tafel I.

2Georg Landau, Stammtafel der Wallenstein, in;: Die hessischen Ritterburgen und ihre Besitzer, Bd. 2, Kassel 1855.